Rücktritt von Helmut Haberfellner als Schriftführer des Pressvereins in der Diözese St. Pölten

 

 

Mag. Helmut Haberfellner hat bei der Vorstandssitzung des Pressvereins in der Diözese St. Pölten am 24. Mai 2024 aus gesundheitlichen Gründen seine Funktion als Schriftführer zurückgelegt und sein Ausscheiden aus dem Vorstand bekannt gegeben. Der Vorstand hat dies mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen und bei der an die Vorstandssitzung anschließenden außerordentlichen Generalversammlung Herrn Mag. Haberfellner verabschiedet. Für seine Jahrzehnte lange Mitarbeit im Pressverein (seit Ende der 1980er-Jahre) und vorallem für seine über 30 Jahre währende Tätigkeit als Schriftführer dankten ihm die anwesenden Mitglieder mit großem Applaus und überreichten ihm einen Kulturgutschein für die NÖKU-Betriebe und eine St. Pöltner Jakob-Prandtauer-Torte.

 

Mag. Helmut Haberfellner (von 1988-2013 Direktor des Bildungshauses St. Hippolyt und von 2013 bis zu seiner Pensionierung 2020 Personalreferent der Diözese St. Pölten) hatte das Amt des Schriftführers des Pressvereins von seinem Vorgänger als Direktor des Bildungshauses St. Hippolyt, Prof. Dipl. Ing. Leo Prüller, Anfang der 1990er-Jahre übernommen und seither ununterbrochen innegehabt und dabei in äußerst umsichtiger Weise unzählige Protokolle diverser Sitzungen verfertigt.

 

Wir wünschen ihm, baldige Besserung seiner gesundheitlichen Beschwerden und dass er seine nun ungestörte Pensionszeit genießen kann!

 

Der Vorstand des Pressvereins hat nun statt Mag. Haberfellner das Vorstandsmitglied Maria Prüller zur Schriftführerin gewählt und als neues Vorstandsmitglied Dr. Michael Weihs in den Vorstand kooptiert. Er soll in Zukunft den Obmann Dipl. Ing. Karl Neulinger insofern entlasten, dass er das dem Pressverein zustehende Aufsichtsratsmandat in der NÖ Pressehaus Druck- und Verlags-GmbH. von ihm übernehmen wird.

Der Pressverein in der Diözese St. Pölten verleiht jährlich den nach dem langjährigen Chefredakteur der Niederösterreichischen Nachrichten, Prof. Hans Ströbitzer, benannten Journalistenpreis. Sein Zugang und seine Persönlichkeit geben für diesen Award die Richtung vor: ein Journalismus aus einem christlichen Weltbild heraus, kritisch, aber mit Respekt und stets auf die Würde des Menschen bedacht, nachhaltig wirksam, verantwortungsvoll und letztlich immer konstruktiv.